Ruhe finden mit Kräutern – natürliche Begleiter für entspannte Novembertage
- Astrid Hasselmann
- vor 18 Minuten
- 2 Min. Lesezeit
Der November ist die Zeit, in der wir lernen dürfen, loszulassen – die Hektik, die Geräusche, die Eile. Stattdessen schenken wir uns Momente der Entspannung, die nach Kräutern duften und den Körper sanft umhüllen.
Es ist die Jahreszeit, in der wir uns wieder mehr nach innen wenden – zu uns selbst, zu kleinen, stillen Momenten. Vielleicht bei einer Tasse Tee, einem warmen Bad oder dem leisen Knistern einer Kerze auf dem Fenstersims.
In dieser Ruhe liegt eine ganz eigene Kraft: das tiefe Durchatmen, das uns erdet, und die Wärme, die langsam von innen aufsteigt. Und manchmal braucht es dafür gar nicht viel – nur ein paar Kräuter, etwas Zeit und die Bereitschaft, still zu werden.
Kräuter, die Körper & Geist entspannen
Viele Kräuter sind wunderbare Begleiter, wenn es darum geht, zur Ruhe zu kommen:Lavendel beruhigt das Nervensystem, Melisse löst Anspannung und Sorgen, Rosmarin schenkt neue Kraft und fördert die Durchblutung.Gemeinsam entfalten sie ihre volle Wirkung – und verwandeln selbst einen grauen Novemberabend in eine duftende Auszeit.
Rezeptidee: Entspannendes Kräuterbad
Zutaten:
2 EL getrocknete Lavendelblüten
1 EL Melissenblätter
1 EL Rosmarin
1 Handvoll Haferflocken (optional für weiche Haut)
1 Stoffbeutel oder Musselinsäckchen
Zubereitung:Die Kräuter in den Stoffbeutel füllen und diesen ins warme Badewasser legen. Kurz ziehen lassen, bis sich die ätherischen Öle entfalten und der Raum sanft duftet.Wer mag, gibt ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu – für noch mehr Entspannung.
Tipp: Auch ein einfaches Fußbad mit diesen Kräutern kann Wunder wirken – schon 10 Minuten genügen, um den Alltag loszulassen.
Kleine Rituale, große Wirkung
Solche kleinen Kräutermomente sind wie eine Einladung an dich selbst – sie schenken Ruhe, Wärme und Achtsamkeit. Ob als Abendritual, am Wochenende oder zwischendurch: ein Kräuterbad oder Fußbad ist eine kleine Erinnerung daran, dass Entspannung oft ganz einfach sein darf.
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