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Johanniskraut als Heilpflanze

  • Autorenbild: Astrid Hasselmann
    Astrid Hasselmann
  • 17. Juli
  • 1 Min. Lesezeit
Glasflasche mit Johanniskrautöl neben frischen Johanniskrautblüten und einer Holzschale, bereit zur Verwendung in der Naturheilkunde.

Johanniskraut ist nicht nur Symbol für Licht und Wärme, sondern auch eine wertvolle Heilpflanze für deine Hausapotheke. Es enthält Inhaltsstoffe wie Flavonoide, Hypericin und Hyperforin, die stimmungsaufhellend, beruhigend und entzündungshemmend wirken können.


Innerlich wird Johanniskraut als Tee oder Tinktur bei Stimmungsschwankungen, nervöser Unruhe und leichten Depressionen eingesetzt. Es kann helfen, die Stimmung aufzuhellen und die innere Balance zu stärken – besonders in den dunkleren Monaten.


Äußerlich wird Johanniskraut als Öl verwendet, das durch die Mazeration der Blüten in Öl und Sonnenlicht entsteht. Dieses tiefrote Johanniskrautöl eignet sich zur Behandlung von Wunden, leichten Verbrennungen, Muskelverspannungen oder Prellungen.

Tasse Johanniskrauttee mit gelben Blüten daneben auf einem Holztisch, symbolisch für die Anwendung von Johanniskraut als Heilpflanze.

Tipp: Für einen Tee übergießt du 1–2 TL Johanniskraut mit heißem Wasser, lässt ihn 5–10 Minuten ziehen und trinkst ihn 2–3-mal täglich über mehrere Wochen, um die Wirkung zu entfalten.

Wichtig: Johanniskraut kann die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und Wechselwirkungen mit Medikamenten haben. Bitte sprich bei Unsicherheiten mit einer Fachperson.

Mit Johanniskraut holst du dir die Kraft der Sommersonne in deine Hausapotheke – für mehr Licht und Balance in deinem Alltag.

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